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Aurachirurgie

Die Aurachirurgie ist eine Behandlung des feinstofflichen Körpers, der sogenannten Aura – wir sprechen auch von ‚Operation in der Aura‘. Mit Hilfe von üblichen chirurgischen Instrumenten (Skalpellen, Klammern, Sonden usw.) können Störfelder in der Aura behandelt werden, die sich wiederum auf energetischem Weg auf die Organe des Körpers auswirken. Selbstverständlich völlig berührungsfrei.

Worauf baut die Aurachirurgie auf?

In der Aurachirurgie geht man davon aus, dass unsere menschlichen Zellen alle emotionalen Ereignisse, egal ob aus dem aktuellen oder aus Vorleben, speichern und sich auch lange danach noch daran erinnern können (unbewusst). So kommt es vor, dass wir von vergangenen Erfahrungen negativ beeinflusst werden, beispielsweise von Schmerz, Krankheiten, Unfällen, Übergriffen, etc. Obwohl wir solche unbewussten Erinnerungen nicht mehr wissen, reagiert der Körper messbar mit Stresshormonen.

Wie funktioniert Aurachirurgie?

Aurachirurgische Behandlungen werden ca. 1 – 5 cm ausserhalb des Körpers oder an energetischen Surrogaten, in Form eines Anatomieatlas‘ oder anatomischer Modelle, die der Patient in den Händen hält, durchgeführt. Dort können Blockaden und Störfelder über die Aura bzw. über das Quantenfeld harmoniert werden. Dies wiederum wirkt sich auf die Zellen und das ganze Körpersystem aus.

Wie wird die Selbstheilung mithilfe der Aurachirurgie erreicht?

Selbstheilung erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den energetisch-informatorischen Austausch zwischen Therapeut und Patient; mit handelsüblichen chirurgischen Instrumenten, jedoch ohne Berührungen.

Die Aura scheint das Bindeglied zwischen Bewusstsein und Körper zu sein und so sind auch in der Aura alte Konflikte und Traumata – aus dem aktuellen sowie aus Vorleben –abgespeichert. Traumata können mithilfe der Aurachirurgie aufgedeckt werden. Der Klient spürt dies in der Regel als Druck, dumpfes Gefühl oder Schmerz am Körper. Interessant ist, dass dieser Schmerz sich immer mit bereits vorhandenen Schmerzen im Körper (Nackenverspannungen, Halsschmerzen, Magenproblemen usw.) deckt.

Wenn diese alten Traumata mittels der Aurachirurgie aus der Aura gelöst werden, kann die Linderung sofort und spürbar eintreten. Diese Besserung kann so erklärt werden, dass durch die Behandlung eine Heilinformation an die Zellen geht und dort die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Bei welchen Beschwerden kann Aurachirurgie helfen?

Karmische Muster (Traumata und unbewusste Erinnerungen aus dem aktuellen Leben sowie aus Vorleben), Schmerzen im Allgemeinen wie z.B. Kopf-, Schulter- und Wirbelsäulenblockaden, Bandscheibenbeschwerden, Hüft-, Knie- und Fussschmerzen. Ebenfalls können alle Organe wie z.B. die Galle, Bauchspeicheldrüse, Herz, Lunge, Schilddrüse usw. anhand der Aurachirurgie behandelt werden. 

Ersetzt die Aurachirurgie medizinische Behandlungen oder Arztbesuche?

Nein. Die Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung etablierter Medizinsysteme, wie die Schulmedizin oder die Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Diagnose und Indikation stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden. Die Aurachirurgie ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Deren verordneten Medikamente sind keinesfalls ohne Rücksprache abzusetzen.

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